Bild: Aaron Burden/unsplash
Beten.einfach.machen
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Guided Prayer Week 2025

21.-28. September 2025 für junge Erwachsene (26-40 Jahre)

Du suchst ein tieferes Gefühl und Verständnis dafür, wie Gott in den alltäglichen Dingen Deines Lebens wirkt? Dann komm vorbei!

Guided Prayer Week

  • Beginn: Sonntag, 21.9.25 von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr
  • Abschluss: Sonntag, 28.9.25 von 16.30 Uhr bis 20 Uhr

Voraussetzungen / Rahmen:

  • Teilnahme am Beginn und am Abschluss in Präsenz
  • tägliche Gebetszeit (30 Min.) individuell am Tag
  • tägliches Begleitgespräch (20-30 Min.) in Präsenz oder online

Die Begleitgespräche finden mit einer Begleitperson in Präsenz um 18.45 Uhr oder 19.30 Uhr statt; online nach Absprache, auf Deutsch oder Englisch.

Begleitung: Gabriele Glandorf-Strotmann, Katharina Saul, Elke Lütgenau-Hawae, Gisela Rutz, P. Fabian Loudwin SJ, P. Christian Modemann SJ, u.a.

Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 12 Personen beschränkt. Für alle, die bisher noch keinen Kontakt zum Begleitteam hatten, ist ein persönliches oder telefonisches Vorgespräch notwendig.

Kosten: 10 EUR für Material, Anmeldung bitte bis zum 15.09.2025 online unter https://pastoral-erzbistum-hamburg.de/ oder per E-Mail unter info@kgi-hh.de

Ein Angebot der Pastoralen Dienststelle des Erzbistums Hamburg / Katholische Glaubensinformation (KGI) in Zusammenarbeit mit der Pfarrei St. Ansgar / Gemeinde Kleiner Michel, Hamburg.

Postkarte

Q&A

Guided Prayer Week 2025

Q&A zur Guided Prayer Week 2025

  • Was ist das Ziel der Guided Prayer Week (GPW)?

In der Gebetswoche möchten wir dazu anregen und dabei begleiten, eine tiefere Beziehung zu Gott und Christus aufzubauen. Es geht darum, Ort und Zeit für das tägliche Gebet zu finden. Die Teilnehmer können außerdem lernen, mit Stille umzugehen und in sie einzutauchen. Wir werden verschiedene Gebetsmethoden ausprobieren und im Laufe der Woche vertiefen. Dadurch kann die Hürde, sich an Jesus zu wenden, sinken und Gottvertrauen und Dankbarkeit wachsen.

  • Wieviel Zeit sollte ich mir am Tag nehmen?

Es ist vorgesehen, dass jeder für sich 30 min mit einem Impuls zuhause betet. Außerdem gibt es ein Angebot zum Gespräch von 30 min pro Tag mit einem Begleiter. Da die GPW auch dazu da ist, sich über Gebetserfahrungen auszutauschen und sprechfähig zu werden, ist es empfohlen das Gesprächsangebot anzunehmen. Wenn du einmal weniger Zeit zur Verfügung hast, nimm dir einfach so viel Zeit, wie du erübrigen kannst.

  • Ich habe noch nie (richtig) gebetet. Darf ich trotzdem kommen?

Natürlich! Für die Gebetswoche ist keine Vorerfahrung mit vertieftem Gebet erforderlich. Jemand, der damit wenig vertraut ist, kann sich im Laufe der Woche langsam an das Beten herantasten. Alle deine Zweifel kannst du auch in einem Vorgespräch mit einem der Begleiter ansprechen!

  • Ich habe schon sehr viel Gebetserfahrung. Macht die Gebetswoche trotzdem Sinn für mich?

Natürlich! Im Laufe der Woche werden wir verschiedene Gebetsweisen kennenlernen bzw. vertiefen. Auch für jemanden, der viel Gebetserfahrung gesammelt hat, kann es eine sehr gute Möglichkeit sein, Gott noch stärker in der Mitte seines/ihres Lebens und Alltags wahrzunehmen.

  • Ich bin aus der Kirche ausgetreten. Jetzt bin ich mir gar nicht mehr sicher, ob das die richtige Entscheidung für mein Leben war. Kann ich auch teilnehmen?

Unbedingt! Auch wenn du länger nicht in der Kirche warst, kann die GPW ein sehr guter Ausgangspunkt sein, die Fühler auszustrecken und anzufangen, deine Beziehung zu Gott wieder aufzubauen.

  • Darf ich beim Beten Kaffee oder Tee trinken?

Das Gebet ist eine Zeit der Konzentration vor Gott. Manche Menschen trinken gerne einen Kaffee oder Tee mit Gott. Für andere funktioniert das gar nicht. Das kannst du also in der Woche selbst rausfinden!

  • Darf ich beim Beten rauchen?

Nein.

  • Darf ich beim Rauchen beten?

Ja.

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Die katholische Kirche hat mir so unendlich viel gegeben



Ich kam 1995 nach dem Studium in Oldenburg nach Hamburg, um hier das zweijährige Refendariat zu absolvieren. Es wurde zu einer Zeit, die sich als schwierig herausstellen sollte. Der Stadtteil St. …

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